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Dieses Mal werden mehr Randthemen behandelt, die mit dem luftdichten Bauen zusammenhängen.
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1. Fachtagung "Gebäude und biologische Vielfalt"
Um die Energieeffizienz zu steigern, werden immer mehr Gebäude
energetisch saniert. Im Zuge der Sanierungen gehen viele Nist- und
Schlafplätze von Vogel- und Fledermausarten verloren.
Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften, Architekten,
Energieberater und das ausführende Handwerk können hier gegensteuern
und Sanierungen und Neubauten nutzen, um die biologische Vielfalt in
Siedlungsräumen zu erhalten oder sogar zu verbessern.
Die Fachtagung bietet Möglichkeiten zum Austausch mit anderen Akteuren
der Gebäudebranche sowie Informationen zum rechtlichen und
ökologischen Hintergrund. Der Schwerpunkt wird auf gebäudespezifischen
Lösungen und Beispielen aus der Praxis liegen.
Termin: Donnerstag, 20. März 2014
Ort: Üstra Remise, Goethestraße 19, 30169 Hannover
Weitere Infos + Anmeldung: http://www.bund-niedersachsen.de/fachtagung
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2. Raumklimabeobachtung wichtiger denn je
Die Ausbreitung von Schimmel in Wohnungen ist immer wieder ein Thema. Es sollte aber klar sein, dass Lüftung bei modernen dichten Gebäuden kein automatischer Vorgang mehr ist. Deshalb habe ich schon seit langem Lüftungshilfen angeboten, die das Verständnis für richtiges Lüften fördern können.
http://www.luftdicht.de/lueftungshilfen.htm
3. Lüftungslogger mit neuen Auswertungen
Das Lüftungsloggersystem von www.luftdicht.de wird seit Jahren weiterentwickelt und hat sich zu einem wichtigen Hilfsmittel des Raumklimaexperten entwickelt. Es zeichnet Raumklimaentwicklungen auf, stellt sie in Diagrammen dar und wertet sie aus.
Zwei herausragende Auswertungsmöglichkeiten sind folgende:
- Automatische Erkennung und Zählung von Lüftungsvorgängen.
- Errechnung und Darstellung des TFxx-Wertes (xx=einstellbar, z.B. xx=80). Das ist im Beispiel die Temperatur an der Oberfläche eines Außenbauteils, bei der sich dort die relative Feuchte von 80% einstellt.
- Errechnung, Darstellung und statistische Auswertung des sogenannten aw-Wertes. Der aw-Wert gibt an, wieviel Relative Feuchte an der Oberfläche eines Bauteils herrscht bei der gemessenen Raumlufttemperatur und Raumluftfeuchte. Um die Feuchte berechnen zu können, benötigt man die Temperatur an der Bauteiloberfläche. Diese kann mit einem Datenlogger aufgezeichnet (T3) oder auf einen festen Wert eingestellt sein.
Der Begriff aw-Wert kommt ursprünglich aus der Mikrobiologie und fand dann auch im weiteren Verlauf Verwendung in der Lebensmittelbranche. Weil die Mikrobiologen die Wachstumsbedingungen von Schimmelpilzen am aw-Wert festmachen, ist man in der Bauphysik dazu übergegangen, bei der Beurteilung von Schimmel in Gebäuden auch die gleiche Sprache zu sprechen. Deswegen wird auch der aw-Wert im Bereich 0...1 dargestellt, entsprechend rel. Feuchte/100.
Entsprechend wurde auch der online zur Verfügung stehende Feuchterechner weiterentwickelt:
http://www.tf80.de/
Dieser lässt allerdings im Gegensatz zum Lüftungslogger nur die Auswertung eines einzigen Messzeitpunktes zu.
Nähere Informationen zum Lüftungslogger finden Sie hier:
http://www.luftdicht.de/lueftungslogger.htm
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4. Bestellung / Abbestellung
Sie erhalten die Luftdicht-News, weil Sie
in der Vergangenheit darum gebeten haben. Aus dem Verteiler können Sie
sich über eine vorbereitete E-Mail auf meiner
Internetseite austragen, wenn Sie sie nicht mehr erhalten
möchten.
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Herausgeber:
Herbert
Trauernicht, zertifiziert nach ISO 20807 für die Gebäude-Luftdichtheitsprüfung
Fa. Dipl.-Ing. Herbert
Trauernicht, Gebäudemesstechnik
Eddenwiese 11
31319 Sehnde
Tel.: 05132
93728
E-Mail: htrauernicht@luftdicht.de
Internet:
www.luftdicht.de
Forum: www.luftdicht-forum.de
Karten: www.luftdicht.de/karten.htm
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Werbung:
Ein zusätzliches Betätigungsfeld für Messdienstleister:
Raumklimaaufzeichnung und -auswertung mit dem Lüftungslogger von www.luftdicht.de:
 + 
http://www.luftdicht.de/lueftungslogger.htm
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